modularer kundenorientierter Anlagenbau report
Die Zeiten ändern sich
Was braucht der Kunde? Jeder Galvanobetrieb ist individuell. Ob es sich um eine klassische Beschichtung, eine Bandgalvanik, Galvanoforming oder Ätzen handelt, jeder Betrieb hat seine Besonderheit. Unsere Aufgabe ist es die für den jeweiligen Betrieb optimale Anlage zu konzipieren. Hierzu müssen wir uns auch außerhalb der konventionellen Denkmuster bewegen.

Klar bei einem Anlagenbauprojekt steht die Investition im Vordergrund! Aber wie wirkt sich eine neue oder teilweise erneuerte Anlage auf Ihre Betriebskosten aus? Wie ist der zukünftige Personaleinsatz? Wo liegen bei der aktuellen Anlage die Zeit-, Chemikalien- und Kostenfresser und werden die zukünftig wirklich reduziert?
Wir fangen früher an als andere, nämlich schon vor dem Anlagenprojekt mit einer Potenzialanalyse. In diesem Rahmen werden die Prozesskosten untersucht, Vorschläge zur Optimierung in den Bereichen Anlagen-, Steuerungs-, Verfahrenstechnik und Mitarbeiterqualifikation gemacht. Wichtig sind Verfahrensoptimierungen, die ohne größeren Invest zu realisieren sind. Bei der Konzeption einer neuen Anlage gibt es immer verschiedene Möglichkeiten. Für jede dieser Optionen werden nicht nur die Investitionskosten sondern auch von den Betriebskosten und die erforderlichen Mitarbeiterqualifikation herausgearbeitet.
Durch die Potenzialanalyse haben Sie eine fundierte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung aller realisierbaren Konzepte als Grundlage für Ihre Entscheidungen und kaufen also nicht die Katze im Sack!
Die Potenzialanalyse ist unabhängig vom Anlagenbau und kann separat beauftragt werden.
Sie ist in Deutschland in vielen Bundesländern gefördert. mehr Infos

Die Basis der verfahrenstechnischen Auslegung ist das Spülwassermanagement (Menge, Prozesswasserqualität, Spülprozess). Die geplanten Verfahren werden auch mit Betriebskosten hinterlegt. Kein Blindflug für Sie!

Im Rahmen der Genehmigungsplanung berücksichtigen wir alle Rechtsgrundlagen in Deutschland beispielsweise von der AwSV über die BImSchV bis hin zur Störfallverordnung.
Erstellung der Unterlagen zur Anlagengenehmigung. Hierzu gehören:
Beschreibung der baulichen Ausführung der Anlage
Beschreibung des verfahrenstechnischen Ablaufs
Benötigte R+I-Schemata
Aufstellungsplan
Aussagen zu Sicherungs-und Störfallmaßnahmen, Störfallmanagement
Vervollständigen und Anpassen der Planungsunterlagen, Beschreibungen und Berechnungen.

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Sie können unsere Anlagen schlüsselfertig bekommen.
Oder wollen Sie die eigene Instandhaltung einbinden? Oder gar selbst montieren? Kein Problem. Wir stellen die Ausführungspläne und begleiten Ihre Montage.

Für die anlagentechnische Inbetriebnahme wird ein FAT (Factory Acceptance Test) gemeinsam mit dem Auftraggeber durchgeführt.
Der FAT ist der dokumentierte Nachweis, dass die im Rahmen einer Werksabnahme überprüfbaren Bauteile und Funktionen der Anlage den genehmigten Spezifikationen (Auftrag) entsprechen und dass sie ordnungsgemäß installiert sind und funktionieren. Der Inhalt wird im Vorfeld mit dem Auftraggeber abgestimmt. Ein Beispiel unserer üblichen FAT ist beigefügt.
Die anlagentechnische Inbetriebnahme gilt als abgeschlossen, wenn im FAT keine Mängel festgestellt wurden. Dann ist die Anlage bereit für die verfahrenstechnische IBS